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Wissen zum Thema nachhaltiges Bauen
In unserem Wissens-Depot sammeln und teilen wir relevante Informationen zu diversen Bauthemen. Bislang ist nur ein kleiner Teil der Sammlung auf unserer Website zu sehen - unter der Oberfläche schlummert ein riesiger “Eisberg” an Beiträgen, die noch nicht unserer Bewertung unterzogen wurden. Wir schalten diese Inhalte sukzessive und abhängig von unseren Kapazitäten im Ehrenamt frei.
A4F Wissens Datenbank
Stand 31.05.2023
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Presseberichte und Hör-/Leseempfehlungen
Beschreibung
Viele der A4F-Sprecher:innen waren in den letzten Wochen in Sache #Bauwende unterwegs. Hier eine Auswahl zum Nachlesen und -hören:
⏩️ hr-Radiobeitrag mit Tim zur Hitze in der Stadt in der ARD-Audiothek
⏩️ Spiegel-Podcast mit Judith zum Thema “Nachhaltige Stadtentwicklung”
⏩️ BUWOG-Podcast zu den neuen Forderungen von A4F und zum Wohnungsbau mit Elisabeth
⏩️ Bericht über das Wohnbau-Panel auf dem Evang. Kirchentag, wo Sebastian A4F vertreten hat.
⏩️ Interview mit Adrian in der Schöner Wohnen.
⏩️ Interview im Deutschlandfunk mit Christina zur Bauwende und dem Bauen im Bestand.
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August 15, 2023
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6.
Fachartikel
Einfluss von Städten auf Gesundheit
Beschreibung
…folgt in Kürze
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Mazda Adli
6.
Buch
Aufenthaltsdauer in Innenräumen
Beschreibung
… folgt in Kürze
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Bachmann, P., Lange, M
-
Fachartikel
Umwelt- und Aufenthaltsqualität in urbanen Quartieren
Beschreibung
…folgt in Kürze
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Umwelt Bundesamt
-
Buch
Nutzungsdauer in Abhängikeit von Flexibilität
Beschreibung
… folgt in Kürze!
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Prof. Dr. Andrea Pelzeter
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Research Paper
Eckpunkte des deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5°C -Grenze
Beschreibung
Die in Paris Ende 2015 beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor, die Erderwärmung bis 2100 auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu begrenzen, möglichst aber auf unter 1,5 Grad Celsius. Die vorliegende Studie setzt sich mit der Frage von Fridays for Future Deutschland auseinander, welche Dimension von Veränderungen im deutschen Energiesystem erforderlich wären, um einen angemessenen Beitrag für das Erreichen der 1,5-Grad-Grenze leisten zu können. Nach Abschätzung des Weltklimarates, dem Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), lassen sich mit dieser Temperaturgrenze die Risiken und Auswirkungen des Klimawandels gegenüber einer stärkeren Erderwärmung erheblich verringern.
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Research Paper
Bau eines Gebäudes verbaucht so viel Energie wie 50 Jahre des Betriebs
Beschreibung
Zur Untersuchung der Ökobilanz wurde ein zweigeschossiges Einfamilienhaus ohne Keller, mit einer Bruttogrundfläche von 185 bis 200 m², 150 m² Nettoraumfläche und ca. 135 m²+ Wohnfläche, in sechs unterschiedlichen Bauweisen, drei verschiedenen energetischen Niveaus und vier verschiedenen Heiztechniken modelliert und berechnet. Daraus ergaben sich 72 Varianten des Einfamilienhauses.
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Website
Bund fördert effiziente Häuser
Beschreibung
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude ist neu aufgestellt. Ab dem 28. Juli 2022 gelten neue Förderbedingungen für Anträge auf Komplettsanierungen bei der staatlichen Förderbank KfW. Das hilft Hauseigentümern beim Energiesparen. Zudem dient die Reform der Energiesicherheit und dem Klimaschutz.
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Website
Materialpyramide
Beschreibung
Mithilfe der Materialpyramide ist schnell zu erkennen wie hoch der Einfluss einzelner Materialien auf das Klima durch den Austoß von Treihausgasemissionen ist.
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Research Paper
Problematik der Grauen Emissionen
Beschreibung
Die harte Realität ist, dass zwischen Paris und Glasgow mehr als eine halbe Billion Tonnen an neuen Materialien verbraucht wurden. Auch die Kreislaufwirtschaft-Lücke ist nicht kleiner, sondern größer geworden. In den sechs Jahren zwischen schlagzeilenträchtigen Klimakonferenzen hat die Weltwirtschaft 70 % mehr verbraucht, als die Erde wieder ersetzen kann. Das kann nicht so weitergehen - wir haben nur
einen Planeten. Während das Pariser Abkommen von 2015 den globalen Ehrgeiz mit einer Vereinbarung über verbindliche Klimaverpflichtungen erhöhte, war die COP26 in Glasgow lediglich ein "fragiler zerbrechlicher Sieg" für das Klima - so die Worte des COP26-Präsidenten Alok Sharma. Fortschritte wurden jedoch an drei Fronten erzielt: die Anerkennung der Notwendigkeit eines Ausstiegs aus den fossilen Brennstoffen, die Festlegung neuer Regeln für die Kohlenstoffmärkte und einige Fortschritte bei einem Mechanismus, mit dem die reicheren Nationen für ihren historischen Beitrag zum Klimawandel zahlen.
Aber es bleibt noch viel zu tun, um das Weltwirtschaftsforum in Davos zu einem entscheidenden Schlüsselmoment für die Agenda der COP27 in Ägypten vor Ende des Jahres 2022 zu machen.
einen Planeten. Während das Pariser Abkommen von 2015 den globalen Ehrgeiz mit einer Vereinbarung über verbindliche Klimaverpflichtungen erhöhte, war die COP26 in Glasgow lediglich ein "fragiler zerbrechlicher Sieg" für das Klima - so die Worte des COP26-Präsidenten Alok Sharma. Fortschritte wurden jedoch an drei Fronten erzielt: die Anerkennung der Notwendigkeit eines Ausstiegs aus den fossilen Brennstoffen, die Festlegung neuer Regeln für die Kohlenstoffmärkte und einige Fortschritte bei einem Mechanismus, mit dem die reicheren Nationen für ihren historischen Beitrag zum Klimawandel zahlen.
Aber es bleibt noch viel zu tun, um das Weltwirtschaftsforum in Davos zu einem entscheidenden Schlüsselmoment für die Agenda der COP27 in Ägypten vor Ende des Jahres 2022 zu machen.
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Research Paper
Auf dem Weg zu einem klimaneutralen Gebäudebestand
Beschreibung
Die Klimaschutzvorgaben der Bundesregierung und der EU gehen davon aus, dass bis 2050 eine Reduktion der Treibhausgasemissionen (THGE) von 95 % gegenüber 1990 nötig ist, um den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur entsprechend des Übereinkommens von Paris auf deutlich unter 2 °C zu begrenzen (United Nations 2015). Mit der Novellierung des Klimaschutzgesetzes in 2021 (Deutscher Bundestag 2021) wurde dieses Ziel noch einmal angepasst und mit Zwischenschritten konkretisiert. Bis zum Jahre 2045 soll eine Netto-Treibhausgasneutralität erreicht werden. Manche Kommunen haben sich in ihrem
Einflussbereich noch ehrgeizigere Ziele gesetzt. Durch den Krieg in der Ukraine hat die rasche Abkehr von fossiler Energie zusätzlich an Dringlichkeit gewonnen. Deshalb besteht auf allen Ebenen – Produktion, Mobilität, Gebäude – hoher Handlungsdruck. Was bedeutet dies für den Gebäudebestand Deutschlands? Welche Maßnahmen müssen im Hinblick auf Energieeffizienz, Energieversorgung und
Bauweisen umgesetzt werden, um die hier emittierten Treibhausgase entsprechend drastisch zu verringern?
Einflussbereich noch ehrgeizigere Ziele gesetzt. Durch den Krieg in der Ukraine hat die rasche Abkehr von fossiler Energie zusätzlich an Dringlichkeit gewonnen. Deshalb besteht auf allen Ebenen – Produktion, Mobilität, Gebäude – hoher Handlungsdruck. Was bedeutet dies für den Gebäudebestand Deutschlands? Welche Maßnahmen müssen im Hinblick auf Energieeffizienz, Energieversorgung und
Bauweisen umgesetzt werden, um die hier emittierten Treibhausgase entsprechend drastisch zu verringern?
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Research Paper
13 Thesen für einen treibhausgas neutralen Gebäudebestand
Beschreibung
In Form von 13 Thesen beschreibt dieses Positionspapier die Ausgangssituation, die Notwendigkeit und Möglichkeiten für die Transformation des Gebäudebestandes und formuliert, welche Maßnahmen und Instrumente zum Erreichen der Energie- und Klimaschutzziele beitragen und welche Akteure aktiv werden müssen.
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Website
Klimakosten von Treibhausgasemissionen
Beschreibung
Emissionen von Kohlendioxid (CO2) sind der Hauptverursacher des Klimawandels. Das Umweltbundesamt (⁠UBA) empfiehlt für im Jahr 2021 emittierte Treibhausgase einen Kostensatz von 201 Euro 2021 pro Tonne Kohlendioxid (t CO2)
zu verwenden (1% Zeitpräferenzrate). Bei einer Gleichgewichtung klimawandelverursachter Wohlfahrtseinbußen heutiger und zukünftiger Generationen (0% Zeitpräferenzrate) ergibt sich ein Kostensatz von 698 Euro 2021 pro Tonne Kohlendioxid. Dabei bezeichnet Euro 2021 jeweils die Kaufkraft des Euro im Jahr 2021). Die Kosten infolge der ⁠Emission anderer Treibhausgase können mit Hilfe des Treibhausgaspotenzials (Global Warming Potential) analog ermittelt werden: Für Lachgas (N2O) gilt demnach der 265fache Satz der CO2-Kosten und für Methan (CH4) der 28fache Satz.
zu verwenden (1% Zeitpräferenzrate). Bei einer Gleichgewichtung klimawandelverursachter Wohlfahrtseinbußen heutiger und zukünftiger Generationen (0% Zeitpräferenzrate) ergibt sich ein Kostensatz von 698 Euro 2021 pro Tonne Kohlendioxid. Dabei bezeichnet Euro 2021 jeweils die Kaufkraft des Euro im Jahr 2021). Die Kosten infolge der ⁠Emission anderer Treibhausgase können mit Hilfe des Treibhausgaspotenzials (Global Warming Potential) analog ermittelt werden: Für Lachgas (N2O) gilt demnach der 265fache Satz der CO2-Kosten und für Methan (CH4) der 28fache Satz.
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Website
Klima-Kipppunkte Studie: Kippelemente – Großrisiken im Erdsystem
Beschreibung
Klima-Kippelemente sind wichtige, großskalige Bestandteile des Erdsystems, die ein Schwellenverhalten aufweisen. Bei zunehmender globaler Erwärmung bleiben sie zunächst im Wesentlichen stabil, aber können dann ab einem bestimmten Schwellenwert bereits durch kleine zusätzliche Störungen in einen qualitativ neuen Zustand versetzt werden: sie "kippen". Das ist wie bei einem Stift, den man mit dem Finger immer weiter über eine Tischkante hinaus schiebt. Erst passiert nichts - dann fällt er.
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Research Paper
Entwicklung des spezifischen Endenergieverbrauchs zur Erzeugung von Raumwärme in privaten Haushalten
Beschreibung
Der Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ überprüft, inwieweit die gesteckten Ziele der Energiewende mit Blick auf eine wirtschaftliche, sichere und umweltverträgliche Energieversorgung erreicht und welche Maßnahmen dazu umgesetzt werden. Die deutsche Energiewende ist dabei eingebettet in die europäische Energiewende mit ihren anspruchsvollen Zielen (siehe Kapitel 2
und 3). Der Monitoring-Prozess liefert die Grundlage, um bei Bedarf nachsteuern zu können. Drei Aufgaben stehen im Mittelpunkt:
Überblick: Der Monitoring-Prozess gibt einen faktenbasierten Überblick über den Fortschritt bei der Umsetzung der Energiewende. Dazu wird die Vielzahl der verfügbaren energiestatistischen Informationen auf ausgewählte Kenngrößen (Indikatoren) verdichtet und aufbereitet.
Evaluation: Im Rahmen der jährlichen Monitoring-Berichte wird anhand des Status quo bewertet, inwieweit die Ziele aus dem Energiekonzept der Bundesregierung erreicht werden und wie die Maßnahmen wirken. Bei absehbaren Zielverfehlungen schlagen im dreijährigen Rhythmus zusammenfassende Fortschrittsberichte aufgrund einer mehrjährigen Datenbasis Maßnahmen vor, um Hemmnisse zu beseitigen und die Ziele zu erreichen.
Ausblick: Der Monitoring-Prozess richtet sein Augenmerk auch auf die absehbare weitere Entwicklung wichtiger Kenngrößen. Dazu machen alle drei Jahre die Fortschrittsberichte verlässliche Trends erkennbar. Die im Bericht genannten noch
umzusetzenden Maßnahmen werden im Rahmen der geltenden Haushalts- und Finanzplanungsansätze der Ressorts unter Vorbehalt der Verfügbarkeit der notwendigen Haushaltsmittel umgesetzt.
und 3). Der Monitoring-Prozess liefert die Grundlage, um bei Bedarf nachsteuern zu können. Drei Aufgaben stehen im Mittelpunkt:
Überblick: Der Monitoring-Prozess gibt einen faktenbasierten Überblick über den Fortschritt bei der Umsetzung der Energiewende. Dazu wird die Vielzahl der verfügbaren energiestatistischen Informationen auf ausgewählte Kenngrößen (Indikatoren) verdichtet und aufbereitet.
Evaluation: Im Rahmen der jährlichen Monitoring-Berichte wird anhand des Status quo bewertet, inwieweit die Ziele aus dem Energiekonzept der Bundesregierung erreicht werden und wie die Maßnahmen wirken. Bei absehbaren Zielverfehlungen schlagen im dreijährigen Rhythmus zusammenfassende Fortschrittsberichte aufgrund einer mehrjährigen Datenbasis Maßnahmen vor, um Hemmnisse zu beseitigen und die Ziele zu erreichen.
Ausblick: Der Monitoring-Prozess richtet sein Augenmerk auch auf die absehbare weitere Entwicklung wichtiger Kenngrößen. Dazu machen alle drei Jahre die Fortschrittsberichte verlässliche Trends erkennbar. Die im Bericht genannten noch
umzusetzenden Maßnahmen werden im Rahmen der geltenden Haushalts- und Finanzplanungsansätze der Ressorts unter Vorbehalt der Verfügbarkeit der notwendigen Haushaltsmittel umgesetzt.
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